Wpływ pogaństwa na pochówki chrześcijańskie w okresie Cesarstwa Rzymskiego
Streszczenie
Im Römischen Reich koexistierten viele Religionen und Kulte nebeneinander. Das Christentum
entwickelte sich in der römischen Welt zur Zeit, als das Heidentum in dem Reich
allgegenwärtig war. Die Einflüsse des Heidentums sind in der Architektur der christlichen
Friedhöfe, Grüfte und deren Verziehung bemerkbar, auch in der Art und Weise, in der man
sich um die Toten und vor allem um die Märtyrer gekümmert hatte. Die Annahmen der
heidischcn Hypogän, Kolumbarien oder auch Mausoleen findet man in den christlichen
Beerdigungsstätten. Man findet dort aber auch heidische Symbole, die auf den Wandgemälden
vorhanden sind. Im Kult der Christus-Zeugen-Verehrung beobachtet man einige Analogien wie
bei Verehrung der heidischen Helden.
Die Christen wussten darüber hinaus von allen im Spätantike angewendeten Beerdigungsformen:
• Friedhöfe im Freien;
• Hypogän;
• Kolumbarien;
• Grabkammern;
• Einfache Bodengräber bedeckt mit Ziegel oder steineren Platten in Form von einem
Satteldach;
• Im Boden vertiefte Amphoren;
• Felsengräber;
• Gräber innerhalb der Grüfte, gemauert, mit Putz versehen, manchmal mit Wandgemälden
oder Mosaiken bedeckt;
• Sarkophage;
• Christliche Beerdigungformen in den ersten Jahrhunderten n.Ch. unterscheiden sich nicht
von denen in dem heidischen Umfeld.
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