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dc.contributor.authorMałecka-Wiszniewska, Alina
dc.date.accessioned2015-11-09T11:50:10Z
dc.date.available2015-11-09T11:50:10Z
dc.date.issued1998
dc.identifier.issn0208-6050
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11089/13425
dc.description.abstractDer polnische Modernismus entstand in Warszawa, hauptsächlich aber in Krakow, das zum Zentrum der neuen Kunst wurde. Dazu trug die Schule der Schönen Künste in Krakow bei, geleitet von Jan Matejko und nach seinem Tode von Juliusz Fałat, der sie gründlich modernisiert hat. Sowohl der Impressionismus wie die „neue Kunst” kamen aus Paris nach Polen. Eine besondere Position nimmt hier - mit München und Paris verbundene - die hervorragendste polnische Malerin, Olga Boznańska (1865-1940) ein. Sie kam zu ihrer Stilleigenart allein. Obwohl sie einige allgemeine Prinzipien des Impresionismus und Modernismus, wie z.B. aufgehellte Palette, lebendige, aber vorsichtige oder vielmehr freie Faktur übernahm, kann man auf keine Vorbilder hinweisen. Sie was keine Impressionistin im wörtlichen Sinne, denn sie befaßte sich mit der Wandelbarkeit der Farbe unter dem Einfluß des Lichtes nicht. Sie arbeitete auch nicht auf nervöse Art und Weise, um den Augenblick festzuhalten. Sie schuf langsam, in dem sie Farben am haüfigsten auf Karton, seltener dagegen auf Leinwand auftrug. Zwar mied sie die Dreidimensionalität nicht, aber sie hob diese auch nicht hervor. Für die Linie hatte sie kein Interesse. Wichtiger war ihr die Zweidimensionalität der Leinwand und der Raum um die dargestellte Figur. Sie hinterließ eine Reihe von Bildnissen, Stilleben und Stadtlandschaften, doch ihr Interesse galt vornebmlich dem Menschen: Das Mädchen mit Chrysanthemen (Dziewczynka z chryzantemami), Bildnis des Sienkiewicz (Portret Sienkiewicza), Bildnis des Pawel Nauen (Portret Pawia Nauena). Nach dem ersten Weltkrieg begann sich die Form Boznańskas aufzulokern und zuverwirren. Sie setzte die Farben in kleineren und größeren Tupfen nebeneineander, aber diese waren nicht mehr wie einst logisch miteinander verbunden.pl_PL
dc.description.sponsorshipZadanie pt. Digitalizacja i udostępnienie w Cyfrowym Repozytorium Uniwersytetu Łódzkiego kolekcji czasopism naukowych wydawanych przez Uniwersytet Łódzki nr 885/P-DUN/2014 zostało dofinansowane ze środków MNiSW w ramach działalności upowszechniającej naukę.pl_PL
dc.language.isoplpl_PL
dc.publisherWydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiegopl_PL
dc.relation.ispartofseriesActa Universitatis Lodziensis. Folia Historica;63
dc.titleW kręgu badań nad malarstwem przełomu wieków i twórczością Olgi Boznańskiejpl_PL
dc.title.alternativeIm Kreis der Forschungen über das Kunstschaffen von Olga Boznańska um die Jahrhundertwendepl_PL
dc.typeArticlepl_PL
dc.rights.holder© Copyright by Wydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiego, Łódź 1998pl_PL
dc.page.number143-160pl_PL


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