Rozważania o stylu impresjonistycznym w literaturze, w malarstwie i w muzyce (na podstawie opowiadania Żeromskiego, obrazu Pankiewicza i utworu Debussy’ego)
Abstract
Am Anfang des 19. Jahrhunderts beobachtete man das Anftreten der Erscheinung, die
man Korrespondenz der Künste nannte. Sie entwickelte sich allmählich um Laufe der ersten
Hälfter dieser Epoche, um ihr Apogäum in der zwieten Hälfte zu erreichen.
In meinem Artikel versuche ich kurz zu schildern, wie diese Idee sich in verschiedenen
kunstzweigen wiederspiegelte. Als Biespiel möchte ich folgende Werke erwähnen in drei
Kunstbereichen nennen und zwar: Malerei - J. Pankiewicz Sommer (Lato), Literatur
- S. Żeromski Dämmerung (Zmierzch), C. Debussy - Nachmitag von Faun (L'aprés - midi un
faune). In all diesen genannten Kulturtexten sieht man das durchdringen der gemeinsamen
Tendenzen - sanfte Beschreibung der Tageszeit (mir der Dämmerstunde) der delikate Klänge
von Debussy, verwischte Farben des Regenbogenspectrums.
Diese überirdische Stimmung, wenn man sie so nennen darf, mit der rätselhaften Symbolik,
ging weiter in späterer Epoche und manchmal kann man der vergangenen Zeit bemerken.