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dc.contributor.authorMaras, Tomasz
dc.date.accessioned2015-04-30T11:43:16Z
dc.date.available2015-04-30T11:43:16Z
dc.date.issued2009
dc.identifier.issn1427-9665
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11089/8586
dc.description.abstractDas Thema des Artikels sind sprachliche Fehler, die bei der schriftlichen Übersetzung aus dem Deutschen ins Polnische und aus dem Polnischen ins Deutsche Vorkommen. Das Ziel des Artikels ist, ihre Vielschichtigkeit und Entstehungsmechanismen zu zeigen, die vor allem mit der sprachlichen Interferenz als einer der Hauptursachen für Übersetzungsfehler zusammenhän gen. Der Artikel stützt sich auf die Ergebnisse der Untersuchungen, die in den Jahren 2004-2006 in der Abteilung für Angewandte Sprachwissenschaft am Lehrstuhl für Deutsche und Angewandte Sprachwissenschaft der Universität Łódź durchgeführt wurden. Die Basis für das empirische Material bildeten hierbei durch Germanislikstudenten angefertigte schriftliche Übersetzungen. Am Anfang des Artikels werden verschiedene Definitionen und Klassifizierungsmöglichkeiten des sprachlichen Fehlers präsentiert. Desweiteren konzentriert sich der Autor auf das Phänomen der sprachlichen Interferenz und führt ihre Definitionen von W. Bondzio und T. Lewandowski an. Im weiteren Teil des Artikels wird die Frage der Interferenzmechanismen erörtert, zu denen die von J. Czochralski beschriebene Automatisierung der sprachlichen Strukturen, „zwischensprachliche Zuordnung“, „Übertragung des muttersprachlichen Modells“, fehlerhafte Erweiterung des Geltungsbereiches einer Aussage oder die Vermeidung besiimmter Elemente im System der Fremdsprache gehören. Im zweiten Teil des Artikels werden Ergebnisse der Forschungen präsentiert, deren Korpus einige Hunderte von deutsch-polnischen und polnisch-deutschen Übersetzungen waren, die von Studenten gemacht wurden (Magisterstudium, Lizenziat und berufsbegleitender Aufbaustudiengang). Die Fehler wurden zunächst nach der Richtung der Interferenz klassifiziert (die Fehler im Polnischen unter dem Einfluss des Deutschen und im Deutschen unter dem Einfluss des Polnischen), dann nach den Sprachebenen (Morphologie, Syntax, Lexikologie und die graphematische Ebene). Besondere Aufmerksamkeit bei der Fehlerbeschreibung wurde аиГ die möglichen Störungen der sprachlichen Kommunikation gelenkt. Die durchgeführten Untersuchungen untermauern und erweitern die Thesen aus der Fachliteratur: Die Fehler kommen auf verschiedenen Sprachebenen vor und stören in vielen Fällen die sprachliche Kommunikation, deren Herstellung der Hauptzweck einer jeden Übersetzung ist. Der Autor des Artikels postuliert, bei der Übersetzungsdidaktik mehr Aufmerksamkeit der sprachlichen Interferenz zu widmen, was seiner Meinung nach zu besseren Resultaten verhelfen würde.pl_PL
dc.description.sponsorshipZadanie pt. Digitalizacja i udostępnienie w Cyfrowym Repozytorium Uniwersytetu Łódzkiego kolekcji czasopism naukowych wydawanych przez Uniwersytet Łódzki nr 885/P-DUN/2014 zostało dofinansowane ze środków MNiSW w ramach działalności upowszechniającej naukępl_PL
dc.language.isoplpl_PL
dc.publisherWydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiegopl_PL
dc.relation.ispartofseriesActa Universitatis Lodziensis. Folia Germanica;5
dc.titleBłąd jako wielopłaszczyznowe zjawisko w przekładach studentów filologii germańskiejpl_PL
dc.title.alternativeFehler als vielschichtige Erscheinung in den Übersetzungen der Germanistik-studentenpl_PL
dc.typeArticlepl_PL
dc.page.number[197]-209pl_PL
dc.contributor.authorAffiliationUniversität Łódź, Lehrstuhl für deutsche und angewandte Sprachwissenschaftpl_PL


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