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dc.contributor.authorOliva, Karel
dc.date.accessioned2016-01-08T09:02:19Z
dc.date.available2016-01-08T09:02:19Z
dc.date.issued1993
dc.identifier.issn0208-6077
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11089/16318
dc.description.abstractIm 17. und 18. Jahrh. wurden in einigen tschechischen Dörfern in Böhmen verschiedene Meliorationsanlagen errichtet. Die Arbeiten wurden von fremden Arbeitern (Deutsche. Holländer) durchgeführt, die diese Obiekte mit Appellativen ihrer Muttersprache bezeichnet haben (zB. Klause. Gracht). Diese Bezeichnungen haben die tschechischen Dorfbewohner als Flurnamen benutzt. Erst später sind solche Flurnamen als Appellative in der Mundart der entsprechenden Dorfbewohner belegt. In solchen Fällen, welche als ein Sonderfall der Kontakte zwischen zwei Sprachen zu betrachten sind, kommt also ein neuer, bischer nicht erwähnter Typus von Flumamenbildung vor: als Flurname wird ein Fremdwort benutzt, das sich erst später in ein mundartliches Lehnwort umwandelt.pl_PL
dc.description.sponsorshipZadanie pt. „Digitalizacja i udostępnienie w Cyfrowym Repozytorium Uniwersytetu Łódzkiego kolekcji czasopism naukowych wydawanych przez Uniwersytet Łódzki” nr 885/P-DUN/2014 zostało dofinansowane ze środków MNiSW w ramach działalności upowszechniającej naukępl_PL
dc.language.isoplpl_PL
dc.publisherWydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiegopl_PL
dc.relation.ispartofseriesActa Universitatis Lodziensis. Folia Linguistica;27
dc.titleObca terminologia w nazwach terenowychpl_PL
dc.title.alternativeFremde Terminologie in topographischen Namenpl_PL
dc.typeArticlepl_PL
dc.page.number[215]-219pl_PL


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