Obce nazwy osobowe w polskiej literaturze pięknej
Streszczenie
Fremde Personennamen kommen in der polnischen Literatur hauptsächlich in drei etablierten
Stilprägungen zum Vorschein.
Die Funktion von den genannten Namen in realistischer Strömung wurde an Hand von Sól
ziemi (Salz der Erde) von J. Wittlin sowie Lekcja martwego języka (Lehrestunde einer toten
Sprache) von A. Kuśniewicz veranschaulicht, und als eine mimetische hingestellt. In den Namen,
die hier Vorkommen, manisfestiert sich ein Hang der Verfasser zur onomastischen Abblidung der
für eine bestimmte Epoche charakteristischen Realien sowie einer gewissen geographischen
Absteckung.
In konventionaler Strömung, die an Hand der altpolnischen idyllischen Dichtung exemplifiziert
wurde (es geht um Entlehnung griechischer und römischer Muster), steht im Mittelpunkt
die poetische Funktion. Eigennamen signalisieren hier Anknüpfung an bestimmte literarische
Gattungen und Traditionen.
In der grotesk-ludischen Strömung sind Eigennamen meist Neologismen, die bestimmte
expressiv-impressive Funktionen ausüben. Sie haben den Anschein fremder Eigennamen, sind es
aber nicht, und vestehen sich eher als eine Art Wortspiel.
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