Przezwyciężając komunistyczną przeszłość. Na marginesie książki Rolanda Jahna „My, konformiści. Przeżyć w NRD"
Streszczenie
2014 wurden in Deutschland die Friedliche Revolution in der DDR sowie der 25. Jahrestag des Falls der Berliner Mauer und damit die Grenzöffnung in den Westen gefeiert. Der Artikel setzt sich zum Ziel, aktuelle Vergangenheitspolitik sowie die Formen der Erinnerung an das SED-Regime anzuschneiden. Im weiteren Teil des Beitrags wird eine von ihnen detailliert präsentiert, und zwar die des amtierenden Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU). Roland Jahn legte 2014 das Buch Wir Angepassten. Überleben in der DDR vor, das in Deutschland zum Beststeller geworden ist und 2016 ins Polnische übersetzt wurde. Der ehemalige Jenaer Bürgerrechtler und Journalist schildert darin seine subjektive Sicht auf die Kondition der Aufarbeitung der zweiten deutschen Diktatur und thematisiert Ungesagtes aus der Vergangenheit. Sein stark autobiografisch geprägtes Erzählen, seine Beobachtungsfunde und Erfahrungen mit der SED-Diktatur werfen ein anderes Licht auf den Umgang mit dem Erbe der DDR, das oft auf die Opfer und Täter reduziert wird und von Debatten über Stasiverstrickung und Diktaturanalyse zu leben scheint.
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