Współpraca galicyjskich i austriackich emancypantek na pocz. XX wieku w świetle prasy lwowskiej i wiedeńskiej
Streszczenie
Frauenfrage wurde eines der wichtigsten gesellschaftlichen Probleme des 19. Jahrhunderts
geworden. Schon Ende des 18. Jahrhunderts begannen die ersten Frauen Ursachen
der niedrigen gesellschaftspolitischen Situation der Frauen zu ermitteln suchen und
sie suchten Mittel für Änderung ihrer Lage. Jedoch das nächste Jahrhundert, und genau
die zweite Hälfte, brachte wesentliche Änderungen in dieser Frage. Obwohl im Kampf
um die Gleichberechtigung Amerikanerinnen und Europäerinnen die erste Geige spielten,
umfasste die Emanzipationsbewegung der Frauen alle Kontinente. Am Anfang des
20. Jahrhunderts im Zusammenhang mit der Kampagne für allgemeine Wahlrechte kam
es zur starken Belebung der Frauenbewegung. Ihr Kapitel in der Geschichte des Frauenkampfes
um Gleichberechtigung schrieben auch die emanzipierten Frauen aus Galizien.
Die dargestellte Bearbeitung ist ein Versuch für die Forschung der Zusammenarbeit zwischen
diesem Umfeld und Frauenbewegung in Österreich. Die Ebene für diese Kontakte
bildeten Frauenkongresse, die gleich vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs in Wien und
Budapest organisiert wurden. Das Grundziel dieser Begegnungen war der gemeinsame Kampf um aktives und passives Wahlrecht für alle Frauen in alle Gesetzgebungsorgane in
Staaten. Die Polinnen nahmen aktiv in Arbeiten dieser Begegnungen teil, hielten Vorträge
und schrieben Berichte für die feministische Presse u. a. für „Jus suffragi“ und „Zeitschrift
für Frauenstimmrecht“. Die Zusammenarbeit im Kampf um die Gleichberechtigung, die
Anfang des 20. Jahrhunderts begonnen wurde, erschwerte der Erste Weltkrieg.
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