Budownictwa drewniane na terenie Danii w okresie wikińskim i wczesnośredniowiecznym
Streszczenie
Die Entwicklung der Forschungen über die Wikinger und frühmittelalterliche Periode
 auf dem Gebiet von Dänemark erlaubte die ausreichende Anzahl der Angaben zu sammeln, die ermöglichen, eine Rekonstruktionsprobe der Formen vom Holzbauwesen
 zu unternehmen. Die Forschungen der Dorlbesiedlung waren Grund zu Erwägungen
 über typische Bobauungsformen, die aus einem oder mehreren Höfen bestanden.
 Mehr-Höfo-Bebauung charakterisierte die Anwesenheit der kleinen und grossen
 Häuser, die vielleicht zu bedeutsamen Landsleuten und Vorsteher gehörten. Eine
 spezifische Form der dänischen Besiedlung waren sog. runde Burgen von auf anderen
 Gebieten nicht wiederholbaren Planung, aber mit den für nördlichwestliches
 Europa typischen bogenförmig gesta lteten Häusern. Es gehören 3 Burgen dazu: Trelleborg,
 Aggersborg und Fyrkat.
 Vom Anfang des X. Jahrhunderts beginnen sich auf dem Gebiet von Dänemark
 frühstädtische Zentren wie z.В Haithabu, Ärhus, Ribe, Viborg zu entwickeln.
 In der Wikinger und frühmittelalterlichen Zeit herrschen in Dänemark grundsätzlich
 2 Konstruktionstypen. Traditionell ist ein Typ des Hallenhauses von geraden
 oder bogenförmigen Wänden in der Flechtwerk, Bohlen- und Palisadekonstruktion.
 Kleine Objekte hatten eher wirtschaftlich-industrielle Funktionen. Es fällt auch
 ziemlich grosse Anzahl der Erdbauten auf, die auch in frühstädtischen Zentren auftreton.
 Zu unterstreichen ist die Tatsache, dass wie bisher, auf dem Gebiet von
 Dänemark keine Kommkonstruktionen festgelegt wurden.
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