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dc.contributor.authorReimann, Sandra
dc.date.accessioned2016-06-07T07:35:51Z
dc.date.available2016-06-07T07:35:51Z
dc.date.issued2016
dc.identifier.citationS. Reimann, „Strenger Geschmack hat bei uns keine Freunde”. Griechenland in der deutschen Werbung, [in:] Politik – Medien – Sprache. Duetsche und polnische Realien aus linguistischer Sicht, Hg. D. Kaczmarek, Ser. „Linguistik. Mediendiskurse”, Wydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiego, Łódź 2016, S. 29–40.pl_PL
dc.identifier.isbn978-83-7969-840-0
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11089/18256
dc.descriptionDen im Band präsentierten Beiträgen liegt sowohl theoretisch als auch empirisch eine medienlinguistische Perspektive in der Betrachtung gegenwärtiger gesellschaftspolitischer Ereignisse in Deutschland und Polen, die in letzter Zeit viele kontroverse Debatten hervorgerufen haben, zugrunde. Die gezeigten unterschiedlichen Möglichkeiten der Vernetzung linguistischer und medienorientierter Forschungen resultieren deshalb aus der Überzeugung, dass die Medien die Welt der Politik auf ihre Art interpretieren, und zwar mit verschiedenen sprachlichen und visuellen Mitteln. Nicht nur in der theoretisch-empirischen Reflexion über die neusten Verschränkungen der Politik, Medien und Sprache sind aber die Vorteile dieser Arbeit zu sehen, sie betreffen auch text- und diskursanalytische Vorschläge der Interpretation solcher Vernetzungen, die besonders für Studierende, Doktoranden der linguistischen und journalistischen Studienrichtungen sowie andere Interessierte inspirierend sein können.pl_PL
dc.description.abstractIm Mittelpunkt des Beitrags stehen Ethnostereotype Griechenlands in der deutschen Werbung und bei der Vermarktung allgemein (Produktverpackungen). Welche – positiv, aber auch negativ konnotierten – Stereotype (sprachlich, visuell, auditiv) lassen sich nachweisen? In welcher Beziehung stehen ferner Stereotype und beworbene Produkte? Zu fragen ist nach möglichen Gründen für den Einsatz griechischer Stereotype (Marken-, Werbestrategie, Aufwertung des Produkts). Welche Rolle spielen schließlich aktuelle gesellschaftliche Verhältnisse? Bei der Interpretation ist die Appellfunktion der Werbung stets im Blick zu behalten.pl_PL
dc.description.abstractAt the heart of this article lie the ethnostereotypes of Greece in German advertising and with marketing in general (product packaging). Which stereotypes (linguistic, visual, auditive) can be demonstrated – both with positive as well as negative connotations? In what relation do stereotype and promoted products continue to stand? The question must be asked as to the possible reasons why Greek stereotypes (brands, advertising strategy, revaluation of products) are used. Which role in the end do current social relations play? Regarding the interpretation, one always has to keep a close eye on the appeal feature of advertising.pl_PL
dc.description.sponsorshipDie vorliegende Publikation ist durch die Philologische Fakultät der Universität Łódź und den Verband Stowarzyszenie Nauczycieli Akademickich na rzecz Krzewienia Kultury Języków Europejskich finanziell gefördert worden.pl_PL
dc.language.isodepl_PL
dc.publisherWydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiegopl_PL
dc.relation.ispartof„Politik – Medien – Sprache. Duetsche und polnische Realien aus linguistischer Sicht, Hg. D. Kaczmarek, Ser. „Linguistik. Mediendiskurse”, Wydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiego, Łódź 2016;
dc.subjectdeutsche Werbungpl_PL
dc.subjectProduktverpackungenpl_PL
dc.subjectEthnostereotypepl_PL
dc.subjectGriechenlandpl_PL
dc.subjectGerman advertisingpl_PL
dc.subjectprodukt packagingpl_PL
dc.subjectethnostereotypespl_PL
dc.subjectGreecepl_PL
dc.title„Strenger Geschmack hat bei uns keine Freunde”. Griechenland in der deutschen Werbungpl_PL
dc.title.alternative"Pungent taste is not welcome here”. Greece in German advertisingpl_PL
dc.typeBook chapterpl_PL
dc.rights.holder© Copyright by Uniwersytet Łódzki, Łódź 2016pl_PL
dc.page.number[29]-40pl_PL
dc.contributor.authorAffiliationUniversität Regensburg, Institut für Germanistik, Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft, Universitätsstraße 31, D-93053 Regensburg.pl_PL
dc.identifier.eisbn978-83-8088-040-5
dc.referencesBrandt, Wolfgang (1973): Die Sprache der Wirtschaftswerbung. Ein operationelles Modell zur Analyse und Interpretation von Werbungen im Deutschunterricht. In: Germanistische Linguistik 1–2, S. 1–290.pl_PL
dc.referencesHeringer, Hans-Jürgen (2004): Interkulturelle Kommunikation. Grundlagen und Konzepte. Tübingen, Basel.pl_PL
dc.referencesJanich, Nina (62013): Werbesprache. Ein Arbeitsbuch. 6., durchgesehene und korrigierte Auflage. Tübingen.pl_PL
dc.referencesJanich, Nina (2002): Probleme und Perspektiven interkultureller Werbesprachenforschung. In: Schmidt, Christopher M. (Hg.): Wirtschaftsalltag und Interkulturalität. Fachkommunikation als interdisziplinäre Herausforderung (Europäische Kulturen in der Wirtschaftskommunikation 2). Wiesbaden, S. 43–64.pl_PL
dc.referencesLötscher, Andreas (1987): Von Ajax bis Xerox. Ein Lexikon der Produktenamen. Zürich, München.pl_PL
dc.referencesPristl, Martin (22012): Gebrauchsanweisung für Griechenland. 2. Auflage. München, Zürich.pl_PL
dc.referencesReimann, Sandra (2008): Der Sex-Appeal italienischen Kaffees – Werbung interkulturell. In: Kaunzner, Ulrike A. (Hrsg.): Der Fall der Kulturmauer. Wie kann Sprachunterricht interkulturell sein? Münster, S. 175–194.pl_PL
dc.referencesWabner, Matthias (2003): Kreativer Umgang mit Sprache in der Werbung. Eine Analyse der Anzeigen- und Plakatwerbung von McDonald‘s. <http://www.mediensprache.net/net-worx/networx-32.pdf>. In: Networx, Nr. 32. Regensburg.pl_PL
dc.contributor.authorEmailSandra.Reimann@sprachlit.uni-regensburg.depl_PL
dc.identifier.doi10.18778/7969-840-0.04


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