Bałtycko-bałkańskie analogie w nazewnictwie geograficznym Warmii i Mazur
Streszczenie
Das Referat betrifft altpreußische geographische Namen, die hypothetische Entsprechungen
in balkanischen Toponymen auf ehemaligen Wohngebieten der antiken Daker und Thraker haben.
Als Vergleichsmaterial wurden Beispiele aus der Arbeit Die thrakischund dakisch-baltischen
Sprachbeziehungen von I. Duridanow herangezogen, wobei sich der Verfasser nur auf diejenigen
beschränkte, die semantisch auf Pflanzennamen zurückgehen und Pendants für Mistel,
Birke, Ahorn, Baum/Strauch, Wald darstellen, bzw. die uneindeutige Basis kerm-lkirm-/kurt
haben. Das analysierte Material hat die genannte Hypothese nicht stichhaltig bestätigt; wir
haben es also mit einer vagen Hypothese zu tun, die ggf. erst in weiterer Forschung Bestätigung
finden kann.
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