Zapożyczone nazwy drzew w toponimii polskiej
Streszczenie
Der Aufsatz behandelt die in historischer Zeit von entlehnten Baumbezeichnungen abgeleiteten
Toponyme, wobei die ersteren gemeinpolnischen, wie akacja (Akazie), jaśmin (Jasmin),
Kasztan (Kastanie), morela (Aprikose), bzw. regionalen Charakter - kadyk, papla, smrek haben
können. Die genannten Toponyme gehören zur jüngeren Namenschicht; sie sind meist im 19. und
20. Jh. entstanden, und mit Ausnahme gemeinpolnischer Baumbezeichnungen (akacja, kasztan)
sind sie regional begrenzt, also gehen nicht über das jeweilige Dialektgebiet hinaus. Das sind meist
Flur-, Feld-, Wald- und Wegnamen. Die meisten von ihnen sind durch einfache kategoriale
Transposition der Appellativa in Eigennamen entstanden: akacja Akacja, smreczyna Smreczyna.
Die auf Derivationswege entstandenen Namen enthalten vornehmlich Suffixe -(öw)ka,
-(owi)ce, -(ow)ica, -ina, -nik. -sk-, -n-, die typisch für Raum- bzw. Sammelnamen sind.
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