Zagadnienie kręgów kamiennych w środkowej strefie Pojezierza Pomorskiego
Streszczenie
Bei der Verifizierung der These vom grundsätzlich auf Kaszubsko-Krajeńskie
Seenplatte beschränkten Auftreten der Kreise, wurden 8, in bisherigen Zusammenstellungen
nicht notierten Fundstellen ausser diesem Gebiet festgelegt (Abb.1). Auf
Grund der Handschrift vom Jahre 1789 wurde ihre Anwesenheit in Biała, Kłoda und
in der Gegend von Łomnica festgestellt. Der Kreis aus Grodno wurde auf Grund des
beschreibenden Teils einer Sage von verzauberten Musikern und Tänzern, die gegen das Jahr 1837 (Abb. 3) abgefasst worden war, rekonstruiert. Der Bericht von
Brummer aus Broczyn erlaubte, den Kreis und das Hügelgrab mit Steinkranz aus
Swierczyna graphisch wieder herzu.stellen (Abb. 4). Informationen über solche Bauten
wurden auch in den Berichten von Forschungen in Dorotowo (Abb. 2), Pawłówek und
Krępsk notiert. Während der z eitgenöss ischen Terrainuntersuchungen wurden 2 Kreise
im Zelgniewo lokalisiert (Abb. 5). Die Ergebnisse der durchgeführten Untersuchungen
vergrösserten die Zahl der Fundstellen mit Kreisen bis 26 und die Zahl der Kreise
selbst bis 45. (Tab. 1). Das Objekt aus Grodno ist zur Zeit der grösste Kreis von
solchem Typ und hat etwa 38 m. Djrchmesser. Die Kreise aus Zelgniew gehören zu
den klein stem und jeder hat etwa 12 m. Durchmesser. Mit den dargestellten Objekten
aus Swierczyna lind Biali können wahrscheinlich die aus Literatur bekannten Gräberfeldfunde verbunden werden.
Die dargestellten Objekte ändern die These vom Auftreten der ähnlichen hauptsächlich
in der Zone der Kaszubsko-Krajeńskie Seenplatte. Neue Kreise werden weit
süd-westlich von dieser Anhäufung lokalisiert was sich deutlich mit maximalen Bereich
der Вesiedlung der Wielbark-Kultur in der Unterstufe B2 und B2/C 1 deckt. Man
roll noch einmal auf grosse Möglichkeiten der Wiederherstellung vom Netz der Objekte
mit Steinkreisen aufmerksam machen. Solche Möglichkeiten stecken in der Rundfrage
des alten archäologischen Schifttums- darin der Sagen.
Collections